Solarfonds
Solarfonds stellen für vorausschauend agierende und umweltbewusste Investoren eine besonders wertvolle Alternative zu traditionellen Finanzprodukten dar. Im Unterschied zu herkömmlichen Anlageformen werden Solarfonds jedoch den hohen ökologischen, nachhaltigen und ethischen Ansprüchen vieler Anleger gerecht. Auch soziale Aspekte werden bei dieser Veranlagungsform berücksichtigt. Eine Investition in einen Solarfonds wird von Finanzexperten als solide und zuverlässige Form der finanziellen Veranlagung betrachtet. Dabei ergibt sich der Ertrag des veranlagten Kapitals aus einem harmonischen Zusammenspiel verschiedener Parameter.
Die AEET Energy Group GmbH genießt aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung mit wirtschaftlich lukrativen Großprojekten ein hohes Ansehen innerhalb der Photovoltaikbranche. Finanziell erfolgreiche und gleichzeitig zuverlässig arbeitende Großprojekte begründen den herausragenden Erfolg des Unternehmens in dieser Sparte.
Die Finanzexperten der AEET Energy Group GmbH stehen industriellen Investoren, privaten Kapitalanlegern und Interessenten jederzeit für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Im Zuge dieses Gespräches informieren die Fachleute gerne über aktuelle Großprojekte sowie über jene Projekte, welche sich soeben im Planungsstadium befinden.
Sicherheit
Ist eine Photovoltaikanlage errichtet und an das öffentliche Stromnetz angeschlossen, so garantiert die Gesetzeslage einen fix definierten Preis für jede einzelne Kilowattstunde elektrischer Energie, welche die Anlage produziert. Der für diesen Strom erzielbare Preis wird als Einspeisevergütung bezeichnet. Der Gesetzesgeber regelt die Höhe der Einspeisevergütung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Ebendort ist auch die Höhe dieser Vergütung gesetzlich verankert. Sie wird vom Staat für einen Zeitraum von 20 Jahren garantiert.
Diese gesetzlich verankerte Garantie seitens des Staates verleiht der Investition in einen Solarfond einen äußerst sicheren und zugleich extrem risikoarmen Charakter.
Prognostizierbare Entwicklung
Vom technischen Standpunkt aus betrachtet zählt die Photovoltaik heute zu den zuverlässigsten und solidesten Arten der Energiegewinnung. Die Solarkraftwerke sind technisch voll ausgereift, erzielen höchste Ertragswerte und weisen einen extrem geringen Wartungsaufwand auf. Zudem lässt die jahrzehntelange Erfahrung auf diesem Gebiet exakte Prognosen hinsichtlich der zu erwartenden Energiemenge zu, welche in den kommenden Jahrzehnten mittels der unlimitierten Kraft der Sonne produziert werden kann.
Diese Faktoren tragen zusätzlich zur hohen Sicherheit eines Solarfonds bei. Durch die konstante technische Weiterentwicklung der einzelnen Komponenten ist davon auszugehen, dass die Erträge der einzelnen Solarkraftwerke auch in Zukunft weiterhin kontinuierlich ansteigen.
Flexibilität
Im Allgemeinen bündeln Solarfonds die Investitionen verschiedener Anleger, um die dadurch entstehende Gesamtsumme in Photovoltaikprojekte zu investieren. Das Spektrum der betreffenden Solarkraftwerke reicht hierbei von kleineren, regional ausgerichteten Projekten bis hin zu Solarkraftwerken im großen Maßstab. Daher bietet diese Veranlagungsform für jeden Investor ein passendes Projekt und kann auch individuell an die jeweiligen Ziele des Anlegers adaptiert werden.
Haben in früheren Jahren hauptsächlich große Investorengemeinschaften in diese Anlageform investiert, so erkannten in jüngerer Vergangenheit auch private Investoren das enorme Potenzial dieses höchst lukrativen Wirtschaftszweigs. Dieser Trend hat sich in den vergangenen Jahren erwartungsgemäß verstärkt und wird auch in Zukunft weiterhin in diese Richtung verlaufen.
Geschlossene und offene Solarfonds
Wie bei jedem Fondsprodukt unterscheidet der Finanzmarkt auch bei Solarfonds zwischen geschlossenen und offenen Fonds.
Bei einem geschlossenen Solarfonds ist die Anzahl der zur Verfügung stehenden Anteile des betreffenden Fonds von Beginn an limitiert. Der Fonds wird in jenem Moment geschlossen, in welchem die zuvor festgelegte Anzahl der Beteiligungen verkauft, und somit die entsprechende Eigenkapitalquote des Solarfonds erreicht ist. Dabei legt sich der Investor auf einen ebenfalls klar definierten Zeitraum fest und erhält im Gegenzug langfristig orientierte Sicherheiten. Bisher war es üblich, dass die Anteile an geschlossenen Solarfonds von einem Investor während der vereinbarten Zeit nicht veräußert werden konnten. In jüngster Vergangenheit bildeten sich auf dem Finanzmarkt jedoch Zweitmärkte aus. Dort werden Anteile an geschlossenen Fonds einer strikten Bewertung unterzogen und können ebendort gegebenenfalls seitens des Investors zum tagesaktuellen Marktpreis für einen weiteren Verkauf angeboten werden.
Bei einem offenen Solarfonds gibt es keinerlei Begrenzung für die Anzahl jener Anteile, welche auf dem Finanzmarkt zum Verkauf angeboten werden. Eine Aufstockung des verfügbaren Kapitals des offenen Fonds wird in diesem Fall möglich, indem zusätzliche Fondsanteile auf den Markt gebracht und zum Verkauf angeboten werden. Für den Investor bedeutet dies, dass er die entsprechenden Anteile am Solarfonds jederzeit an der Börse zum Weiterverkauf anbieten kann. Die Bewertung der entsprechenden Fondsanteile richtet sich dabei nach dem tagesaktuellen Börsekurs.